Der Konfigurator unterstützt Sie bei der Ausgestaltung Ihres individuellen Subscription‑Modells. Im ersten Schritt werden die zentrale Abrechnungsgröße (Pay-per-X) und die Zahlungslogik festgelegt. Anschließend kann das Subscription-Modell um physische und digitale Dienstleistungen ergänzt werden. Unter „Absicherung“ besteht die Möglichkeit, technische und wirtschaftliche Risiken zu versichern, bevor Vertragslaufzeit, Kündigungsregeln und die Übernahme der Ausrüstung am Vertragsende definiert werden. Auf Basis Ihrer Eingaben wird das konfigurierte Geschäftsmodells anhand der zentralen Kriterien Kundennutzen, Anbieterrisken, Leistungsbedarf, Kostenbestandteile und technische Anforderungen evaluiert.

Über die Info‑Buttons erhalten Sie zu den einzelnen Kategorien und Auswahlmöglichkeiten kurze Erläuterungen. Ihre erstellte Konfiguration können Sie über den „Selection Code“ speichern und zu einem beliebigen Zeitpunkt wieder aufrufen oder im Verlgiech einfügen.

Konfigurator

Selection Code:

       
Pay-per-X
Legen Sie die zentrale Abrechnungsgröße für die Abrechnung fest.
Pay-per-X definiert, nach welcher Messgröße der Kunde bezahlt. Wählen Sie eine Option, die den Kundennutzen am besten widerspiegelt, gut messbar ist und den Betriebsablauf nicht unnötig kompliziert macht. Typische Abrechnungsgrößen sind Verfügbarkeit, Nutzung und Output.
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Pauschale Abrechnung je Periode (z.B. monatliche Gebühr)

Bei der Verfügbarkeitsabrechnung zahlt der Kunde eine Pauschale (z. B. monatliche Gebühr) für die bereitgestellte Ausrüstung. Der Anbieter garantiert die vereinbarte Verfügbarkeit; Ausfälle gehen zulasten des Anbieters. Gegenüber Leasing-Modellen zahlt der Kunde nicht nur für die Überlassung der Ausrüstung, sondern erhält auch eine Verfügbarkeitsgarantie und erhöht so seine Betriebssicherheit.

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Abrechnung nach tatsächlicher Nutzung (z. B. Laufzeit).

Bei der Nutzungsabrechnung zahlt der Kunde nur für die tatsächliche Inanspruchnahme der Maschine (z. B. Betriebsstunden, Nutzungsläufe oder Belastung der Maschine). Der Kunde gewinnt neben Betriebssicherheit auch Flexibilität, da er nur die tatsächliche Inanspruchnahme der Leistung bezahlt.

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Abrechnung nach erzieltem Ergebnis (z. B. Gutstücke).

Bei der Output-basierten Abrechnung zahlt der Kunde für die tatsächlich erzeugten Produkte (z.B. Gutstücke). Betriebssicherheit, Flexibilität und zusätzlich Qualitätssicherheit sind gewährleistet, da Ausschuss zulasten des Anbieters geht.

Bezahlung

Legen Sie zusätzliche Abrechnungsbestandteile fest, die einmalig (One-time-payment) oder wiederkehrend (Recurring payment) gezahlt werden.
Neben der zentralen Pay-per-X-Abrechnung können weitere einmalige oder wiederkehrende Kosten vereinbart werden. Dies ermöglicht, besondere Leistungen, Vorbereitungen oder laufende Verpflichtungen transparent abzubilden. Legen Sie fest, welche Bestandteile erhoben werden, wann sie fällig sind und wie sie berechnet werden.

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Einmalige Zahlung zu Beginn des Vertrags.

Diese Pauschale wird zu Vertragsstart fällig und deckt z. B. Einrichtung, Installation oder Schulung. Legen Sie Höhe, Zahlungsmodalitäten und Abnahmeprozesse fest. Dokumentieren Sie, welche Leistungen damit abgegolten sind, um Transparenz für Kunde und Anbieter zu gewährleisten.

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Einmalige Zahlung am Ende des Vertrags.

Die Pauschale zu Vertragsende dient z. B. der Rücknahme, Demontage oder Aufbereitung der Ausrüstung. Definieren Sie Fälligkeit, Berechnung, Abnahmeprozeduren und Verantwortlichkeiten. Dokumentieren Sie, welche Leistungen und Risiken durch diese Zahlung abgedeckt werden.

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Regelmäßige feste Zahlung unabhängig von Nutzung oder Output.

Die Grundgebühr deckt feste Bereitstellungskosten der Ausrüstung ab. Legen Sie Höhe, Intervall, Zahlungsmodalitäten und mögliche Anpassungen (z. B. jährliche Indexierung) fest. Die Gebühr wird unabhängig von Nutzung, Output oder Abnahme erhoben.

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Zahlung auf Basis einer vereinbarten Mindestnutzung.

Diese Option sichert dem Anbieter eine Mindestvergütung, selbst wenn der Kunde die Ausrüstung unterhalb der vereinbarten Nutzungskapazität einsetzt. Definieren Sie die Berechnung der Mindestabnahme, Fälligkeit, Reporting und mögliche Anpassungen bei Überschreitung oder Unterschreitung.

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Regelmäßige Zahlung für Wartung, Support oder Zusatzleistungen.

Die Servicepauschale deckt laufende Dienstleistungen ab, z. B. Wartung, Inspektionen, Updates oder Support. Legen Sie Höhe, Intervall, Leistungsumfang und Dokumentation fest. Regeln Sie Schnittstellen zu Pay-per-X-Abrechnung und SLAs, um Transparenz für Kosten und Leistungen zu gewährleisten.

Dienstleistungen

Legen Sie fest, welche physischen und digitalen Dienstleistungen Ihr Angebot neben Equipment und Instandhaltung ergänzen (dauerhaft enthalten oder „auf Abruf“ buchbar).
Neben Equipment und Instandhaltung können zusätzliche Dienstleistungen das Subscription Modell erweitern. Dazu zählen physische und digitale Dienstleistungen. Legen Sie fest, welche Leistungen im Abonnement enthalten sind und welche optional bzw. „auf Abruf“ beauftragt und abgerechnet werden.

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Keine zusätzlichen physischen Dienstleistungen im Leistungsumfang enthalten.

In dieser Konfiguration sind keine physischen Zusatzleistungen Bestandteil des Angebots. Der Anbieter stellt ausschließlich die Ausrüstung bereit. Dienstleistungen wie Transport, Inbetriebnahme, Wartung oder Service erfolgen nicht automatisch und liegen in der Verantwortung des Kunden.

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Transport der Ausrüstung zum Einsatzort und gegebenenfalls die Rückholung nach Vertragsende.

Bei dieser Option umfasst das Subscription-Modell den Transport der Ausrüstung zum Einsatzort und gegebenenfalls die Rückholung nach Vertragsende. Der Anbieter übernimmt die Organisation und Durchführung des Transports.

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Info Box:

Ausführliche Infos zu obigem Element.

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Aufbau, Anschluss, Funktionsprüfung und die Sicherstellung der Betriebsbereitschaft vor Ort und/oder remote.

Bei dieser Option übernimmt der Anbieter die fachgerechte Inbetriebnahme der Ausrüstung am Einsatzort und/oder remote. Dazu gehören Aufbau, Anschluss, Funktionsprüfung und die Sicherstellung der Betriebsbereitschaft gemäß den technischen Spezifikationen.

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Rückbau und Abtransport der Ausrüstung.

Bei dieser Option übernimmt der Anbieter die fachgerechte Demontage der Maschine oder Anlage am Ende der Vertragslaufzeit oder bei Austausch. Dazu zählen der Abbau, die Sicherung und gegebenenfalls der Abtransport der Ausrüstung.

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Bereitstellung von Verbrauchsmaterialien für den Betrieb des Equipments.

Bei dieser Option stellt der Anbieter definierte Verbrauchsmaterialien wie Schmierstoffe, Kühlmittel oder Rohmaterial für den laufenden Betrieb der Ausrüstung bereit. Legen Sie fest, ob und in welchem Umfang Verbrauchsmaterialien enthalten sind.

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Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen für das Personal beim Kunden.

Bei dieser Option übernimmt der Anbieter die Durchführung von Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen für das Personal beim Kunden. Dazu können Einweisungen in die Bedienung, Sicherheitsschulungen oder Trainings zur Optimierung der Prozesse zählen. Formate (vor Ort, remote, E Learning), Inhalte und Termine der Schulungen werden im Vertrag festgelegt.

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Hardware-Nachrüstungen oder -Austausch.

Die Option umfasst die gezielte Nachrüstung und/oder den Austausch von Hardware-Komponenten am Equipment. Ziel ist die Optimierung des Equipments während der Vertragslaufzeit. Der Anbieter übernimmt Planung, Installation und Inbetriebnahme der Hardware vor Ort.

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Keine zusätzlichen digitalen Dienstleistungen im Leistungsumfang enthalten.

In dieser Konfiguration werden keine digitalen Dienstleistungen bereitgestellt.

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Kontinuierliche Datenerfassung zur Überwachung von Equipment und Prozess.

Beim Monitoring werden für den Kunden relevante Maschinen- und Anlagendaten kontinuierlich erfasst und visualisiert. Daten für die Instandhaltung, die Nachverfolgung vertraglich vereinbarter Leistungskennzahlen (z. B. Verfügbarkeit) und die datenbasierte Abrechnung werden standardmäßig immer im Subscription-Modell erhoben. Das Monitoring erweitert den Datensatz und ist Grundlage für weitere digitale Dienstleistungen wie Performance-Analysen, der Identifikation von Optimierungspotenzial, Zustandsanalysen und Prozessoptimierung.

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Identifikation von Verbesserungsmöglichkeiten der Equipment-Nutzung.

Betriebsdaten werden systematisch ausgewertet; Kennzahlen zu Effektivität, Auslastung, Leistung und Qualität (z. B. OEE, Verfügbarkeit, Takt-/Durchsatz, Ausschuss) werden erhoben und bewertet. Engpässe, Verlustarten und Ursachen werden transparent gemacht. Ergebnisse sind u. a. KPI-Basislinie, ein Potenzial- und Engpassbild, priorisierte Handlungsfelder mit Zielkorridoren sowie ein strukturierter Umsetzungsfahrplan.

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Info Box:

Ausführliche Infos zu obigem Element.

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Auswertung von Key Performance Indicators (KPIs) zu Maschinen- und Anlageneffektivität, Auslastung, Leistung und Qualität.

Die Performance-Analyse wertet Betriebsdaten aus, um Maschinen- und Anlageneffektivität, Auslastung, Leistung und Qualität anhand von definierten KPIs (z. B. OEE, Durchsatz, Ausschussquoten) zu beurteilen. Die Performance-Analyse ist Grundlage zur Identifikation von Optimierungspotenzial.

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Datenbasierte Optimierung der Maschinen- und Anlagennutzung.

Zur Steigerung der Effizienz werden software- und/oder hardwareseitige Maßnahmen implementiert. Der Leistungsumfang umfasst u. a. Parametrierung und Anpassungen an Steuerungen, Software-Rollouts, OT/IT-Integration, sensorische bzw. bauliche Nachrüstungen, Tests und Inbetriebnahme sowie Dokumentation. Die Wirksamkeit der Maßnahmen wird über definierte KPIs verifiziert und nachvollziehbar ausgewiesen.

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Regelmäßige Aktualisierung der Software von Maschine und Anlage

Die Option umfasst die regelmäßige Bereitstellung und Installation aktueller Softwareversionen für das Equipment.

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Regelt, ob und wie Dritte die erfassten Daten nutzen dürfen

Diese Kategorie definiert die vertraglichen Regelungen zur Nutzung der erfassten Daten durch Dritte. Es wird festgelegt, ob Parteien außerhalb des direkten Vertragsverhältnisses (Anbieter und Kunde) Zugriff auf Daten erhalten oder diese für eigene Zwecke (z.B. Analysen, Benchmarking) nutzen dürfen.

Versicherung

Legen Sie fest, welche Risiken (z. B. Schaden, Ausfall, Diebstahl) versichert oder vertraglich abgedeckt sind.
Im Subscription-Modell bleibt die Ausrüstung Eigentum des Anbieters, der dem Kunden funktionsfähiges Equipment zu Nutzung überlässt. Alle relevanten Risiken muss daher grundsätzlich der Anbieter tragen oder über Versicherungen abdecken.

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Keine gesonderte Absicherung; alle Risiken trägt der Anbieter.

In dieser Grundoption verbleiben sämtliche Risiken beim Anbieter. Der Kunde muss keine Versicherung abschließen oder Schäden übernehmen. Der Anbieter ist verantwortlich für Reparatur, Ersatz oder Wiederherstellung der Ausrüstung bei Beschädigung, Ausfall oder Diebstahl. Definieren Sie Verantwortlichkeiten und Selbstbehalte des Kunden und Abläufe für Reparatur oder Ersatz durch den Anbieter.

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Absicherung gegen technische Defekte und mechanische Schäden.

Die Maschinenbruchversicherung deckt Schäden an der Ausrüstung ab, die durch Materialfehler, Verschleiß, Bedienfehler oder mechanische Einwirkungen entstehen. Die Versicherung wird vom Anbieter abgeschlossen. Definieren Sie den Versicherungsumfang, Verantwortlichkeiten und Selbstbehalte des Kunden und Abläufe für Reparatur oder Ersatz durch den Anbieter.

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Absicherung gegen finanzielle Verluste durch Betriebsunterbrechung oder Ausfall.

Die Ertragsausfallversicherung deckt finanzielle Verluste ab, die durch Ausfall oder Stillstand der bereitgestellten Ausrüstung entstehen. Die Versicherung wird vom Anbieter abgeschlossen. Definieren Sie den Versicherungsumfang, Verantwortlichkeiten und Selbstbehalte des Kunden sowie Abläufe für Schadenmeldung, Entschädigung und Wiederherstellung der Betriebsfähigkeit durch den Anbieter.

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Absicherung gegen Verlust oder Entwendung der Ausrüstung.

Die Diebstahlversicherung deckt Schäden oder Verlust der Ausrüstung durch Entwendung, Einbruch oder unbefugte Nutzung ab. Die Versicherung wird vom Anbieter abgeschlossen. Definieren Sie den Versicherungsumfang, Verantwortlichkeiten und Selbstbehalte des Kunden sowie Abläufe für Schadensmeldung, Ersatzbeschaffung und Wiederherstellung der Ausrüstung durch den Anbieter.

Vertragslaufzeit

Legen Sie die Vertragslaufzeit für die das Subscription-Modell fest.
Die Vertragslaufzeit legt fest, wie lange der Vertrag zwischen Anbieter und Kunde gültig ist. Innerhalb dieses Zeitraums gelten alle vereinbarten Bedingungen, wie Abrechnungsmodell, Nutzungsvorgaben oder Verfügbarkeitsgarantien. Wählen Sie zwischen Mindestlaufzeit und flexibler Laufzeit.

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Minimale Dauer, für die der Vertrag verpflichtend gilt.

Die Mindestvertragslaufzeit legt fest, wie lange Anbieter und Kunde mindestens an den Vertrag gebunden sind. Innerhalb dieses Zeitraums sind Kündigungen oder Änderungen nur eingeschränkt oder nicht möglich.

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Vertrag mit anpassbarer Laufzeit

Bei einer flexiblen Vertragslaufzeit können Anbieter und Kunde die Dauer des Vertrags individuell anpassen. Der Vertrag lässt sich je nach Bedarf verlängern oder verkürzen.

Kündigung

Legen Sie fest, ob und unter welchen Bedingungen eine vorzeitige Beendigung des Vertrags durch Kunde oder Anbieter möglich ist.
Die Kündigung ermöglicht, einen Vertrag vor Ablauf der vereinbarten Laufzeit zu beenden. Dabei müssen die vertraglich festgelegten Fristen und Bedingungen eingehalten werden.

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Kündigung während der Vertragslaufzeit ausgeschlossen.

In diesem Vertrag ist eine Kündigung vor Ablauf der vereinbarten Laufzeit nicht möglich. Beide Parteien sind für die gesamte Vertragsdauer an die vereinbarten Bedingungen gebunden.

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Kündigung während der Vertragslaufzeit ohne Ausgleichszahlung möglich.

Bei diesem Vertrag kann der Kunde oder der Anbieter den Vertrag während der Laufzeit ohne zusätzliche Kosten kündigen.

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Kündigung während der Vertragslaufzeit gegen Gebühr möglich.

Bei diesem Vertrag kann der Kunde oder der Anbieter vor Ablauf der vereinbarten Laufzeit kündigen, muss dafür jedoch eine vertraglich festgelegte Gebühr zahlen.

Übernahme von Ausrüstung

Legen Sie fest, ob bei Vertragsende eine Rückgabe oder Übernahme der Ausrüstung erfolgt.
Nach Ablauf der Vertragslaufzeit kann die Ausrüstung entweder vom Kunden übernommen oder an den Anbieter zurückgegeben werden.

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Keine Übernahmemöglichkeit; Rückgabe an den Anbieter.

Nach Ablauf der Vertragslaufzeit gibt der Kunde die genutzte Ausrüstung an den Anbieter zurück. Der Rückgabeprozess erfolgt gemäß den vertraglich vereinbarten Bedingungen.

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Optionale, kostenfreie Übernahme der Ausrüstung nach Vertragsende.

Nach Ablauf der Vertragslaufzeit kann der Kunde die bisher genutzte Ausrüstung auf Wunsch und ohne zusätzliche Kosten übernehmen, sofern dies vertraglich vorgesehen ist.

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Verpflichtende, aber kostenfreie Übernahme der Ausrüstung nach Vertragsende.

Nach Ablauf der Vertragslaufzeit ist der Kunde vertraglich verpflichtet, die bisher genutzte Ausrüstung zu übernehmen. Eine Gebühr wird nicht fällig. Der Eigentumsübergang erfolgt automatisch gemäß den vertraglichen Regelungen.

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Optionale Übernahme der Ausrüstung gegen Gebühr nach Vertragsende.

Nach Ablauf der Vertragslaufzeit kann der Kunde die bisher genutzte Ausrüstung gegen eine vertraglich festgelegte Gebühr übernehmen.

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Verpflichtende Übernahme der Ausrüstung gegen Gebühr nach Vertragsende.

Nach Ablauf der Vertragslaufzeit ist der Kunde vertraglich verpflichtet, die bisher genutzte Ausrüstung gegen die vereinbarte Gebühr zu übernehmen. Der Eigentumsübergang erfolgt automatisch gemäß den vertraglichen Regelungen.

Selection Code:

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Evaluierung

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